Die Sozialgemeinschaft stellt sich vor
Danke für Ihr Interesse an unserer Einrichtung. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick in die Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell e. V. und deren Aufgabenfelder geben: Mit unserem Pflegeheim erwartet Sie eine moderne Einrichtung mit einem hochqualitativen Angebot. Im Gottlob-Freithaler-Haus finden 81 ältere Menschen ein Zuhause, eingestreut können bis zu 5 Kurzzeitpflegegäste untergebracht werden. Hier stehen Bewohner als Menschen und Kunden jederzeit im Mittelpunkt aller Bemühungen. Alle Leistungen orientieren sich immer an den aktuellen Bedürfnissen. Das heißt: So viel Selbstständigkeit wie möglich, so viel Betreuung wie nötig. Die Pflege und Betreuung von alten Menschen ist für uns mehr als ein Job. Das spüren sowohl unsere Kunden als auch deren Angehörige. Und die positive Mundpropaganda und Kundenzufriedenheit, die dies bewirkt, bedeutet für uns ein großes Kompliment. Bei uns bleibt der Mensch Mensch!
Unser Haus verfügt über helle und freundliche, großzügig konzipierte, behindertengerechte Einzel- und Doppelzimmer, teilweise mit Balkon oder Terrasse. Die Zimmer sind wohnlich gestaltet und verfügen über Telefon- und TV-Anschluss (Kabel) sowie über Internetzugang. Die Grundausstattung beinhaltet ein Pflegebett mit Nachttisch sowie einen Schrank, Tisch und Stuhl. Die Zimmer können aber auch nach eigenem Geschmack und mit persönlich lieb gewonnenen Dingen gestaltet werden.
Bei der Einrichtung sind wir Ihnen selbstverständlich gern behilflich. Jeder Wohnbereich verfügt über ein individuell gestaltetes Wellnessbad mit unterschiedlichem Ambiente. Im Erdgeschoss unseres Hauses befindet sich der Friseursalon. 14-tägig werden dort alle gängigen Leistungen zu ortsüblichen Preisen angeboten. Die Anmeldung beim Friseur übernimmt das Pflegepersonal. Medizinische Fußpflege rundet unser Angebot ab. Nach Absprache kommen die Podologinnen ins Haus.
Der Einzug in unsere Einrichtung ist nicht automatisch mit einem Arztwechsel verbunden. Sie können sich aber auch für einen der ortsansässigen Ärzte entscheiden. Sie kommen bei Bedarf ins Haus sowie regelmäßig zur Visite.
Die liebevoll gestalteten Terrassen sowie die Grünanlage um unsere Einrichtung bieten viele Möglichkeiten, um Ruhe und Entspannung zu finden. Bei schönem Wetter werden die Terrassen auch genutzt für gemütliches Kaffeetrinken, Grillen oder auch nur zum netten Plausch.
Im kürzlich geschaffenen Erlebnisgarten kann man mit allen Sinnen genießen und die Seele baumeln lassen. So sollen auch die Sinnesorgane durch Farben, Formen und Düfte zum Tragen kommen. Zahlreiche Bänke laden zum Verweilen ein.
Das gemeinsame Erleben und Feiern über das Jahr hinweg ist fester Bestandteil im Gottlob-Freithaler-Haus. Aber auch Veranstaltungen der Gemeinde werden regelmäßig besucht , Vereine, Schulen sowie Kindergärten engagieren sich ebenfalls bei uns.
Organigramm
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Uli Esslinger
Geschäftsführende Leitung
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Koordinator/in SGS
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Janet Schwab
Pflegedienstleitung / Stv. Einrichtungsleitung -
Sonja Haas
Personalleitung / Stv. Einrichtungsleitung -
Michael Esslinger
Haustechnik Leitung
Arbeitssicherheitsbeauftragter -
Claudia Hettich
Pflegedienstleitung
Ambulanter Dienst -
Dyanna-Joyce Rangel Danner
Pflegedienstleitung
Ambulanter Dienst -
Tanja Hüttner
Tagespflege Leitung -
Dennis Dinger
Leitung Menü für Zuhause
Stv. Küchenleitung -
Katrin Lämmerzahl
Küchenleitung
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Medizinprodukt Beauftragter -
Sabine Kimmich
Kinästethik SGS -
Katja Pfeifle
NBH Leitung / Hospizleitung und Fortbildungsbeauftragte SGS -
Koordinator SGS und Ambulanter Dienst -
Sylvia Bender
Qualitätsmanagement Einrichtung -
Alexandr Zahn
Qualitätsmanagement Ambulanter Dienst -
Nathalie Moosmann
Praxis Anleitung SGS
Hospiz Leitung
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Nadine Schmieder
Leitung Hausreinigung / Wäscherei -
Petra Dufner
Leitung Betreuung -
Sarah Esslinger
Stv. Pflegedienstleitung
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Alexandra Schaible
Marketing / Datenschutz -
Martina Baumgartner
Barrierefreie Wohnungen
Stv. Marketing -
Sabine Bösel
Buchhaltung / Rechnungswesen -
Sabrina Willhelm
Rechnungswesen / Stv. Buchhaltung -
Tanja Steitz
Stv. Personal
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Felicitas Ringwald
Wohnbereichsleitung 4 -
Stefan Wolber
Wohnbereichsleitung 3 -
Agata Duda
Wohnbereichsleitung 2
Hygienebeauftragte SGS -
Anja Lehmann
Wohnbereichsleitung 1
Unsere Geschichte
Schon im Jahr 1951 gab es in Schiltach die Überlegung, ein „Altersheim“ zu bauen. Am 02.04.1951 wurde der Verein „Evangelisches Altersheim Schiltach e.V.“ gegründet. 84 Bürgerinnen und Bürger traten spontan dem neuen Verein bei. Obwohl die Zahl der Vereinsmitglieder wuchs und auch immer wieder kleinere Spenden eingingen, erwies es sich im Laufe der Jahre als äußerst schwierig, ein so großes Projekt anzupacken. Dies änderte sich, als im Dezember 1964 der damals 80- jährige Gottlob Freithaler im Pfarrhaus der Evangelischen Kirchengemeinde auftauchte und versicherte, er wolle sein Vermögen dem Verein vermachen. Er hatte bis dahin keinerlei Verbindung zu Schiltach, aber gehört, dass man dort ein Altersheim bauen wolle. 1966 verstarb er, das Pflegeheim ist nach ihm benannt.
Nun verfügte der Verein über ein Eigenkapital, das ihn ermunterte, an die Planung des Heims zu gehen. Weitere kleine und große Spenden, insbesondere aber auch großzügige Zuwendungen des Schiltacher Ehrenbürgers Friedrich Grohe, seiner Frau Ruth Grohe und der Gesellschafter der Firma Hansgrohe AG ermöglichten den Baubeginn. Im Februar 1973 konnte das neu erbaute Alten- und Pflegeheim Schiltach seiner Bestimmung übergeben werden.
Aus dem Verein „Evangelisches Altersheim Schiltach e.V.“ ist inzwischen die Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell e.V. geworden mit einem breiten Angebot an Hilfeleistungen.
Mitglieder, Bürgerinnen und Bürger aus Schiltach und Schenkenzell und aus der Umgebung unterstützen den Verein ebenso wie die Gemeinden Schiltach und Schenkenzell und eine Reihe von Förderern.
Im Jahr 2004 wurde mit einer grundlegenden Sanierung und Erweiterung des Gottlob – Freithaler – Hauses begonnen, die zum Ende des Jahres 2006 weitgehend abgeschlossen war. 81 Pflegeplätze stehen jetzt vorwiegend in Einzelzimmern zur Verfügung.
Unsere Ziele
- Sorge zu tragen, dass die Menschen in Würde alt werden und sein können
- Sicherheit und Geborgenheit vermitteln und die Chance der Selbstbestimmung geben
- Unterstützung der Kirchengemeinde bei der Wahrnehmung ihres diakonischen Auftrages
- Achtung und Förderung von Privatheit, Würde, Unabhängigkeit, Wahlfreiheit, Rechtssicherheit und Selbstverwirklichung
Unsere Aufgaben
- Die Arbeit versteht sich als diakonische Arbeit und orientiert sich am christlichen Menschenbild
- Hilfeleistungen erfolgen ungeachtet von Konfessionen, Weltanschauungen, Volkszugehörigkeit und gesellschaftlicher Stellung
An den Aufgaben und Zielen orientiert sich die Einrichtung von Diensten und Arbeitszweigen, die Erstellung von Konzeptionen und die praktische Arbeit innerhalb des Vereins.
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Unser Leitbild
Der Verein Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell e.V. sieht seine Aufgabe darin, dafür Sorge zu tragen, dass die Menschen in den Gemeinden Schiltach und Schenkenzell und in der Umgebung in Würde alt werden und sein können und dass hilfebedürftige Menschen die für sie angemessene Hilfe erfahren.
Er will mit seiner Arbeit, seinen Diensten und Einrichtungen Sicherheit und Geborgenheit vermitteln und die Chance der Selbstbestimmung geben. Damit unterstützt er auch die Evangelischen Kirchengemeinden bei der Wahrnehmung ihres diakonischen Auftrags. Dies findet Ausdruck in der Mitgliedschaft des Vereins im Diakonischen Werk der Evangelischen Landeskirche in Baden.
Wir leisten diakonische Arbeit, die sich am christlichen Menschenbild orientiert. Jeder Mensch ist von Gott gewollt und einzigartig. Er bildet eine Einheit aus Leib, Seele und Geist. Aus dieser Vielschichtigkeit ergeben sich unterschiedliche Bedürfnisse. Diesen wollen wir ungeachtet individueller Empfindungen für Sympathie oder Antipathie und, wenn möglich, ganzheitlich gerecht werden.
Wir leisten Hilfe ungeachtet von Konfession, Weltanschauung, Volkszugehörigkeit und gesellschaftlicher Stellung und mit Respekt vor den persönlichen Gewohnheiten und Werten unserer Kunden. Deren Anspruch auf Privatheit, Würde, Unabhängigkeit, Wahlfreiheit und Selbstverwirklichung soll geachtet und gefördert werden. Unsere Kunden sind unsere Partner.
Für uns und unsere Arbeit gilt: Bei uns bleibt der Mensch Mensch!
Heimfürsprecher-beratendes Gremium
Wir möchten uns hiermit gern vorstellen:
Wir, der Heimfürsprecher und das beratende Gremium, nehmen die Aufgaben eines sogenannten „Heimbeirats“ in dieser Einrichtung wahr. Wir vertreten die Interessen der hier lebenden Kunden und sind Ansprechpartner bei Fragen, Kritik oder Wünschen für Bewohner und Angehörige. Gerne dürfen Sie auf uns zukommen.
Unsere Mitwirkung bezieht sich auf Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung, Freizeitgestaltung usw. Das Mitwirkungsrecht betrifft aber auch Maßnahmen, die der Sicherung der Qualität der Leistungen des Heimträgers dienen, sowie die Vereinbarungen, die der Heimträger mit den Pflegekassen und den Sozialhilfeträgern über die einzelnen Leistungen des Heims, deren Qualität und Preis trifft.
Hierzu tagen wir zweimal pro Jahr zusammen mit der Heimleitung und sind ständig in persönlichem Kontakt mit den verantwortlichen Führungskräften.
Heimfürsprecherin:
Zahradnik, Renate (Tel.: 07836 2372)
Mitglieder Heimbeiratsgremium:
Arnold, Ursula (Tel.: 07836 314256)
Haberer, Angelika (Tel.: 07836 314256)
Kopp, Fritz (Tel.: 07836 9568108)
Steinle, Lothar (Tel.: 07836 7153)
Stockerl, Friedlinde (Tel.: 07836 2400)

Der Vorstand
Vorstand
Thomas Haas
Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Bürgermeister
Baldersberg 5, 77761 Schiltach
Gerhard Daniels
Dipl. Verwaltungswirt (FH)
Tannenstraße 22, 77761 Schiltach
Evelyne Schinle
Betriebswirtin
Tannenstraße 17, 77761 Schiltach
Verwaltungsrat
Frau Ursula Buzzi, Schiltach
Herr Gerhard Daniels, Schiltach
Herr Ulrich Gebele, Schiltach
Herr Thomas Haas, Schiltach
Herr Thomas Kipp, Schiltach
Herr Thomas Schenk, Schenkenzell
Frau Evelyne Schinle, Schiltach
Herr Gerhard Schmider, Schenkenzell
Frau Brigitte Sum, Schenkenzell

Von Links: Annerose Schmider, Thomas Schenk, Gerhard Schmider, Thomas Kipp, Thomas Haas, Gerhard Daniels, Ulrich Gebele, Evelyne Schinle